delikt – Wahre Verbrechen aus Österreichs Süden

"Wenn der Bua weg wär, dann hätt' ma a Ruh'"

Episode Summary

Juni 1945, nahe Knittelfeld: Ein Landwirt stirbt – vermeintlich von russischen Besatzungssoldaten getötet. Zwei Jahre später stirbt sein 13-jähriger Sohn – vermeintlich von einem Pferd zu Tode getrampelt, weitere zwei Jahre später ist auch die Witwe des Landwirts tot. Doch im Ort glaubt kaum jemand an einen tragischen Zufall.

Episode Notes

Juni 1945, nahe Knittelfeld: Ein Landwirt stirbt – vermeintlich von russischen Besatzungssoldaten getötet. Zwei Jahre später stirbt sein 13-jähriger Sohn – vermeintlich von einem Pferd zu Tode getrampelt, weitere zwei Jahre später ist auch die Witwe des Landwirts tot. Doch im Ort glaubt kaum jemand an einen tragischen Zufall. 

Mit Hans Breitegger und David Knes

Über das Thema alter Bestrafungen (z.B. schwerer Kerker) haben wir in der Folge "Mörderische Ungeduld und die verhängnisvolle Angst des Täters" (Staffel 11, Episode 14) gesprochen. 

Über "Hittrach", also Arsen als Gift und Droge in der Steiermark im letzten Jahrhundert, haben wir in der Episode "Gift im Fleischwolf" (Staffel 8, Folge 6) gesprochen.