Juli 1995: Zwei Pilger entdecken im Bezirk Deutschlandsberg eine Blutspur im Wald. Sie denken erst, es handelt sich um ein verletztes Tier. Als sie Nachschau halten, finden sie eine männliche Leiche. Der Tote ist Werner Happer (30), eine aufsteigende Größe der Grazer Unterwelt, dahin führen auch die Spuren. Doch im Prozess gegen die zwei Verdächtigen werden nicht nur Zeugen unter Druck gesetzt. Trotz vieler Hinweise und Indizien gibt es einen Freispruch.