25. Jänner 1992: Die pensionierte Chemikerin Margaritha J. stellt ihr Auto in der Grazer Schörgelgasse ab, geht Richtung Hauseingang. 50 Meter vor dem Gebäude bricht sie plötzlich zusammen. Ein Projektil steckt in ihrem Kopf, am nächsten Tag ist die Frau tot. Kurze Zeit später richtet sich der Vermieter, der in dem Fall verdächtigt worden war, selbst. Doch er war es nicht, der den Abzug getätigt hatte. Jahre später wird eine Verbindung zu einem Briefbombenmord in der Schweiz hergestellt. Erst jetzt sollten sich die vielen offenen Fragen klären.